Eigentum bzw. Vermögen verpflichtet. Wer eine Immobilie besitzt, muss sich rechtzeitig überlegen, wer diese zukünftig mit Leben füllt und bewohnt. Schnell ergibt sich die nächste Frage: Wie lässt sich Haus und Hof an die nächste Generation weitergegeben bzw. überschreiben, damit möglichst wenig Steuern anfallen?
Ohne sie ist keine Eintragung ins Grundbuch möglich: die Unbedenklichkeitsbescheinigung. Es gibt mehrere davon, hier geht es um die sogenannte steuerliche Unbedenklichkeitsbescheinigung, die beim Kauf einer Immobilie nachzuweisen ist.
Das Erbpachtrecht ermöglicht es, auf einem Grundstück, das jemand anders gehört, ein eigenes Gebäude zu besitzen bzw. zu errichten. Als vertragliche Grundlage dient ein Erbpachtvertrag, der meist sehr lange Laufzeiten bis 99 Jahre vorsieht. Als Gegenleistung zur Nutzung des Erbpachtgrundstücks wird ein regelmäßiger Betrag, der Pachtzins, an den oder die Grundstückseigentümer gezahlt.
Mit der Absetzung für Abnutzung (AfA) können Immobilienbesitzer einen bestimmten Prozentsatz der Anschaffungs- und Herstellungskosten des Gebäudes jährlich absetzen und so ihre Steuerlast senken. Diese Möglichkeit ist vor allem für Kapitalanleger interessant, da sich die steuerliche Entlastung...
Ein Haftungsausschluss z. B. bei Immobilienkäufen umfasst bestimmte Vereinbarungen im notariellen Kaufvertrag. Hauptsächlich wird darin erklärt, dass die Verkäuferseite keine Garantien oder Zusicherungen zu der Immobilie gibt. Das betrifft vor allem Sachschäden, also eventuelle Mängel oder Schäden, die erst nach Abschluss des Kaufs entdeckt werden.
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