Die Bewirtschaftungskosten bezeichnen finanzielle Aufwendungen, die Eigentümern und Vermietern für die Bewirtschaftung und Unterhaltung einer Immobilie entstehen. Dabei wird zwischen umlagefähigen und nicht umlagefähigen Kosten unterschieden. Umlagefähige Bewirtschaftungskosten wie Straßenreinigung, Müllabfuhr und Gartenpflege können Vermieter auf ihre Mieter umlegen. Nicht umlagefähige Bewirtschaftungskosten wie Verwaltungs- und Instandhaltungskosten muss der Eigentümer selbst tragen.
Bewirtschaftungskosten sind die laufenden Kosten, die bei der Verwaltung und Instandhaltung Ihrer Immobilie anfallen. Dazu gehören unter anderem:
Bewirtschaftungskosten sind ein wesentlicher Bestandteil Ihrer monatlichen Ausgaben als Immobilienbesitzer. Sie können erheblichen Einfluss auf Ihre finanzielle Stabilität haben. Daher ist es wichtig, diese Kosten in Ihre Baufinanzierungsplanung einzubeziehen. Wenn Sie eine Immobilie finanzieren, sollten Sie sicherstellen, dass Sie genügend finanziellen Spielraum für Bewirtschaftungskosten und unvorhergesehene Ausgaben haben.
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