Flächen, die (noch) nicht als Baufläche gelten, aber davon auszugehen ist, dass sie zukünftig zu Bauland werden, sind als Bauerwartungsland gekennzeichnet. In der Regel handelt es sich dabei um Flächen, die außerhalb einer Ortschaft liegen oder an ein Neubaugebiet angrenzen.
Typischerweise weist Bauerwartungsland folgende Merkmale auf:
Die Nutzung von Bauerwartungsland erfordert Geduld und eine langfristige Investitionsstrategie. Grundeigentümer oder Investoren können das Land erwerben und auf die Baugenehmigungen warten. Sobald die rechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind, kann das Land erschlossen und für Bauprojekte genutzt werden.
Bauerwartungsland bietet oft das Potenzial für erhebliche Wertsteigerungen, da die Nachfrage nach Bauland in wachsenden Städten kontinuierlich steigt. Investoren können von dieser Wertsteigerung profitieren, indem sie das Land zu einem späteren Zeitpunkt verkaufen oder selbst Immobilienprojekte entwickeln.
Bauerwartungsland ist Land, das noch nicht für den Bau freigegeben ist, aber das Potenzial für zukünftige Bauprojekte bietet. Es erfordert eine langfristige Investitionsstrategie und kann das Potenzial für erhebliche Wertsteigerungen bieten.
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