Nebenkosten gibt es nicht nur beim Bewohnen einer Wohnung oder eines Hauses in Form von laufenden Kosten wie Wasser- und Heizungskosten. Sondern auch beim Erwerb oder Bau einer Immobilie. Darunter fallen Aufwendungen, die nicht direkt in das Wohneigentum fließen. Zum Beispiel die Grunderwerbssteuer, die Maklercourtage und die Notarkosten. Die Nebenkosten können rund 15 bis 20 Prozent des Kaufpreises betragen.
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